Ein mittelalter Mann in braunem Anzug übergibt einer jungen Frau in grünem Jackett und schwarzer Hose eine Urkunde. Beide stehen auf einer schwarzen Bühne. Im Hintergrund ein grauer Vorhang.

Die Leiterin der Arbeitsgruppe „Geochemie der nuklearen Endlagerung“ präsentierte ihre Forschung zur Migration von Neptunium in Opalinus-Ton mit Auswirkungen auf den Einschluss radioaktiver Abfälle.

Ein Boot ist auf dem Dach eines zerstörten Hauses, am Boden ein Zelt, eine Pfütze, Kleider hängen an einer Leine, zwei Männer stehen daneben.

Auch Dank des unter GFZ-Federführung von 2005-2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS (jetzt InaTEWS) ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet.

Gruppenfoto mit 5 Personen vor der Bücherwand einer historischen Bibliothek.

Die nepalesische Außenministerin Dr. Arzu Rana Deuba hat das GFZ besucht. Im Fokus: Die Kooperation für ein innovatives Frühwarnsystem vor Naturkatastrophen wie Gletscher- und Geröllabgängen.

Eine Bohranlage wird mit einem Kran aufgebaut.

Die Bohrung liefert wichtige Informationen für den Bau von Berlins größtem Wärmespeicher in Adlershof. Das Ziel: Im Sommer Wärme aus erneuerbaren Quellen für den Winter im Untergrund zu speichern.

Ein junger Mann mit dunklen Haaren und Brille steht an einem grünen Hang. Im Tal eine Stadt.

Das GFZ trauert um Achim Ohlert (geb. Morschhauser). Der Kollege aus der Sektion 2.3 „Geomagnetismus“ ist am 9. November im Alter von 41 Jahren nach längerer Krankheit gestorben.

Ein junger Mann mit dunklem Haar und Brille, in gelbem T-Shirt, steht an einem Geländer. Dahinter ein Fluss im Gebirge.

Der ehemalige Post-Doc aus der Sektion „Erdbebengefährdung und Dynamische Risiken“ wird die komplexe Dynamik des wachsenden Risikos für Erdrutsche insbesondere für tropische Städte untersuchen.

Abror Gafurov von dem Schriftzug "Welcome to Azerbaijan" und den UN und COP Logos

Das langfristige Ziel ist ein Frühwarnsystem für alle Naturgefahren und alle Menschen auf der Erde. Interview mit Dr. Abror Gafurov anlässlich der COP29 in Baku.

 

Die Preisträgerin steht rechts neben zwei Männern und hat eine Urkunde und eine Medaille. Im Hintergrund eine Leinwand mit Sonnenuntergang und den Logos der Konferenz.

Der Internationale Preis für Hydrologie von IAHS, UNESCO und WMO wurde ihr für ihre Arbeiten zu Analyse und Management von Hochwasserrisiken anlässlich einer Konferenz in Brasilien verliehen.

Porträt eines Mannes mit braunem, kurzem Haar, Bart, dunkler Hornbrille und braunem Pullover vor braunem Hintergrund.

Das Gremium berät die Nationale Forschungsdaten-Infrastruktur NFDI. Sie soll die Erschließung, die Speicherung und den Zugang zu der steigenden Menge an Forschungsdaten optimieren.

Portraitfoto: Eine Frau mit grau-blonden langen Haaren und Pony und gestreiftem Oberteil steht vor grünen Bäumen.

In dem ERC-Synergy-Grant-Projekt GERACLE wird ein internationales Team unter Koordination des GFZ die Folgen von Umpolungen des Erdmagnetfeldes untersuchen. Von den 10 Mio. Euro gehen 3,3 Mio ans GFZ.

Ein viereckiger Bohrturm aus Metallgestänge, 83 m hoch, umgeben von flachen Gebäuden in hügeliger grüner Landschaft.

Im Oktober 1994 erreichte die Bohrung für das tiefste Loch der Bundesrepublik ihren Endstand in mehr als 9 km Tiefe. Vor Ort in Windischeschenbach gab es einen Festakt mit Tag der offenen Tür.

Screenshot aus dem live-Twitch: ein Mann und eine Frau stehen auf dem Dach eines Gebäudes und erklären eine Drohne. Im Hintergrund Herbstwald.

Twitch-Streamerin Sofia Kats & Felix Pohl vom UFZ haben in einem neuen Format der Wissenschaftskommunikation live berichtet – über Drohnen & Satelliten, Gebirgsbildung & Erdbeben. Zum Video.

Ein See, im Vordergrund ein schäumender Zufluss, an den Seiten kahle Berghänge.

In Bischkek wurde der Geburtstag des Zentralasiatischen Instituts für Angewandte Geowissenschaften – eine gemeinsame Gründung von GFZ und der Regierung Kirgistans – mit einem Kongress gefeiert.

Portrait einer Frau mit blonden langen Haaren und einer blauen Jacke vor Bäumen

Prof. Dr. Magdalena Scheck-Wenderoth, Direktorin des Departments 4 „Geosysteme“, übernimmt in gemeinsamer Berufung mit dem GFZ das Fachgebiet „Sedimentbecken und Georessourcen“.

Achim Brauer schaut in die Kamera und hält dabei einen präparierten Sedimentkern in den Händen.

Die Deutsche Quartärvereinigung würdigte den ehemaligen Leiter der GFZ-Sektion „Klimadynamik und Landschaftsentwicklung“ für seine hervorragenden wissenschaftlichen Verdienste um die Quartärforschung.

Porträt eines jungen Mannes mit dunklen Haaren in schwarzem T-Shirt vor grünen Bäumen.

Der Geowissenschaftler von der Colorado State University forscht in Sektion 4.7 Erdoberflächenprozessmodellierung bei Prof. Jean Braun zum Effekt des Klimawandels auf die Evolution von Landschaften.

Porträt eines Mannes im mittleren Alter vor grüner Vegetation und Steinsäulen. Im Hintergrund ein GFZ-Logo.

Der Leiter „Projekte & Internationales“ wurde auf dem 37. Weltkongress der „International Union of Geological Sciences“ (IUGS) in Südkorea von der Mitgliederversammlung für vier Jahre gewählt.

Ein modernes Laborgebäude auf einem Einladungsplakat zum Tag der Baukultur

Zum Tag der Baukultur bietet das GFZ 3 Führungen im GeoBio-Labor an: Wie untersucht man mikrobielle Prozesse im Untergrund? Wie kann Computerpower Labore heizen? Wie geht nachhaltiges Bauen?

Eislandschaft mit fünf roten Zelten

Samstag, 14.09. | 17:30 Uhr | Öffentlicher Vortrag von GFZ-Forscherin Liane G. Benning bei GDNÄ-Versammlung: Was Algen mit der Eisschmelze auf Grönland zu tun haben

Ilya Bobrovsiy steht mit einem Vorschlaghammer auf der Schulter in einem geologischen Aufschluss und blickt in die Ferne.

Mit der renommierten EU-Förderung in Höhe von 1,5 Mio. Euro wird er in der Sektion „Organische Geochemie“ zu vergangenen Ökosystemen und der Entwicklung des komplexen Lebens auf der Erde forschen.

Gruppenfoto: 13 Personen stehen vor einer Bücherwand, im Vordergrund sind Tische und die Fähnchen von Kasachstan und Deutschland..

Kanat Bozumbayev und seine Delegation haben sich am GFZ mit der Wissenschaftlichen Vorständin und weiteren Expert:innen über Naturgefahren und Optionen zum Schutz der Bevölkerung ausgetauscht.

Dr. Oliver Bens, Mann mit graubraunen Haaren, hellblauen Augen und Brille, trägt einen Anzug

Der Leiter ‚Operatives Management‘ am GFZ ist Mitglied im neu gegründeten Wissenschaftlichen Klimabeirat Brandenburg, der das Land im Hinblick auf die Erreichung der Klimaziele berät.

Gruppenfoto mit 7 Personen vor einer neuen metallenen Anlage in der einer großen Laborhalle.

Mit der neuen TrueTriax-Hochdruck-Prüfanlage können an Gesteinsproben vielfältige Prozesse bis in 10 km Tiefe simuliert werden. Das liefert wichtige Daten für die Geoenergieforschung und -anwendung.

Heidi Kreibich, Frau mit kurzen, braunen Haaren und blauen Augen. Sie trägt eine graue Strickjacke und ein rotes Poloshirt

Heidi Kreibich wird für ihre herausragenden Beiträge zu Hochwasserrisiken im November mit der Volker Medaille des Internationalen Hydrologiepreises der IAHS ausgezeichnet.

Gruppenfoto aufgenommen aus der Luft

Unter dem Motto „Harvesting Knowledge, Thriving together!“ fanden am 17. und 18. Juni die diesjährigen Doktorand:innentage statt

Zwei Jugendliche im Porträt vor grünem Hintergrund. Daneben die Skizze einer Brennstoffzelle.

Anthony Eliot Striker und Tina Thao-Nhi Schatz überzeugten die Jury im Fachgebiet „Biologie“ mit ihrem Projekt einer mikrobiellen Brennstoffzelle, durchgeführt in der Arbeitsgruppe von Jens Kallmeyer.

Städtische Bebauung direkt an der Meeresküste.

Steigende Meeresspiegel erhöhen den Druck im Gefüge tektonischer Platten und führen zu Änderungen in den seismischen Zyklen – mit steigender Erdbebengefahr v.a. in Küstenregionen.

Überflutetes Flusstal mit vielen Häusern, die im Wasser stehen

Die Verknüpfung verschiedener Vorhersagemodelle ermöglicht die präzisere Vorhersage der Auswirkungen von Überschwemmungen – mit Pegel-Ständen und dynamisch hochaufgelösten Überflutungskarten.

Eine Gruppe Menschen steht an einem weißen Veranstaltungszelt. Eine Frau spricht in eine Mikrofon.

Am 4.5. fand die Veranstaltung erstmals auf dem Telegrafenberg statt. Das vielfältige Programm lud zum lebendigen Austausch über aktuelle Forschung und zum selber Experimentieren ein. Ein Rückblick.

Hörsaal mit Teilnehmenden während des Abschiedskolloquiums

Achim Brauer, der ehemalige Leiter der GFZ-Sektion Klimadynamik und Landschaftsentwicklung, wurde mit einem Kolloquium des europäischen Forschungsnetzwerks INTIMATE in den Ruhestand verabschiedet.

 

Collage: Fotos mit Jugendlichen, die in Laboren arbeiten.

Organisiert durch das Schülerlabor des GFZ lernten 50 Jugendliche die große Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten am GFZ kennen – in Wissenschaft und Labor, als Technikerin oder Verwaltungsangestellter.

Portraitfotos von einer Frau und einen Mann.

Prof. Dr. Charlotte Krawczyk ist seit 1. April wieder Direktorin von Department 2 „Geophysik“. Prof. Dr. Michael Kühn hat zum 1. März die Leitung von Department 3 „Geochemie“ übernommen.

Gruppenfoto mit 9 Personen am GFZ-Gebäude; im Hintergrund: Bewaldung.

Die Delegation des südostafrikanischen Landes hat sich mit Vertreter:innen des GFZ u.a. über mögliche Kooperationen zu Geothermie & Rohstoffe, Klimawandel und Risiko von Naturgefahren ausgetauscht.

Eine grüne Landschaft. Mitte und Hintergrund: Berge. Im Vordergrund mäandert ein Fluss.

In dem italienischen Gebirge ist der CO2-Ausstoß aus der tiefen Erde größer als die CO2-Aufnahme durch oberflächliche Verwitterung – jedenfalls wo die Erdkruste dünn und der Wärmefluss hoch sind

Fünf Menschen stehen um ein Bohrloch, das mit Beton abgeschlossen ist. Ein Solarmodul liefert Strom für Messgeräte. Im Hintergrund: Wald.

Ein soeben fertig installiertes Netzwerk aus seismischen Sensoren in Bohrlöchern zeichnete Tausende Erdbebensignale auf – ein einzigartiger Datensatz zur Erforschung der Ursache von Schwarmbeben.

René Steinmann und Jana Täumer

Zwei neue GFZ Discovery Stipenden vergeben: René Steinmann forscht zu Bodenerschütterungen im Zusammenhang mit Tierbewegungen und Jana Täumer erforscht Methansenken in Deutschland.

Farbige Darstellung der Erdbebenintensität auf einer Karte der Region Taiwan.

Die Region um die Stadt Hualien an der Ostküste Taiwans ist von einem Erdbeben der Stärke 7,4 erschüttert worden. Medien berichten von 9 Toten und Hunderten von Verletzten.

Porträtfoto eines Mannes mit dunkler Brille neben der überlebensgroßen Bronzebüste eines Mannes mit Vollbart und Brille. Im Hintergrund: grüne Bäume.

Jürgen Matzka, Arbeitsgruppenleiter in der Sektion Geomagnetismus, ist neuer Vorsitzender des Operations Committee und Mitglied im Leitungsrat des weltweiten Netzwerks der Erdmagnetfeld-Observatorien.

Karte von Norddeutschland. Am Ort des Erdbebens nahe Bremen ist ein roter Punkt mit roten Kreisen drumherum.

Am 25. März erschütterte ein flaches Beben in 5 Kilometer Tiefe mit Magnitude 3,5 den Landkreis Diepholz in Niedersachsen. Mögliche Ursache ist die Erdgasförderung in der Region.

Profilfoto von Sarwar Nizam vor einer verschwommenen Landschaft.

Das GFZ begrüßt Dr. Sarwar Nizam, der seit März als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ arbeitet.

Karte von Mitteleuropa. Darüber rechteckige Zonen in verschiedenen Rot-Schattierungen.

GRACE-FO-Daten zeigen: Leichte Erholung im Vergleich zu Dürrejahren, aber immer noch fehlen 10 Mrd. Tonnen Wasser. Neues GFZ-Infoportal für Hintergründe, Aktuelles & Daten der GRACE-Satellitenmission.

Insel-Vulkan mit Aschewolke, im Vordergrund ist ein ruhiges Meer zu sehen

Flankenkollapse an Küstenbereichen und an Vulkanen können sogenannte atypische Tsunamis auslösen. Dank des Projekts "Tsunami_Risk" werden solche Gefahren im indonesischen Frühwarnsystem berücksichtigt

Im Hörsaal: Ein Mann und eine Frau stehen nebeneinander und lächeln in die Kamera. Der Mann hält eine große Karte.

Im Rahmen eines wissenschaftlichen Kolloquiums gab es Gelegenheit, auf eine erfolgreiche Karriere zu blicken sowie auf die Entwicklung der Geodäsie – von der Vergangenheit bis in die Zukunft.

Gruppenfoto: Sechs Personen stehen hinter Tischen vor einer Bücherwand in der Historischen Bibliothek.

Dr. Imomudin Sattorov und seine Delegation informierten sich über deutsch-tadschikische Forschungsprojekte und das Engagement des GFZ in Zentralasien und diskutierten den Ausbau der Zusammenarbeit.

Ein junger Mann mit Brille steht lächelnd in einem Park vor einem Raumfahrzeug des Typs Sojus und einer Ariane-Weltraumrakete. Am blauen Himmel sind lange weiße Wolken und Kondensstreifen.

Das ERC Consolidator Grant-Projekt „WIRE“ wird die Wechselwirkung von ultraschnellen Elektronen und Plasmawellen im Strahlungsgürtel um die Erde untersuchen – auch zum Schutz von Satelliten.

Slogan: "Drive into the fascinating world of research"

Unter dem Motto „Horizonte erweitern“ verbringen die internationalen Wissenschaftler:innen drei Monate am GFZ – gefördert von der „Helmholtz Information and Data Science Academy" (HIDA).

Eine Gruppe von Menschen steht in einem Labor

Organisiert von der GFZ-Sektion 4.4 „Hydrologie“ traf sich die Community zum Austausch über Qualität und potenzielle Anwendungsfelder des neuen Gerätetyps, der jetzt auch im Freien einsetzbar ist.

Drei Fotos mit zerstörten Häusern in einer Stadt.

Vor einem Jahr bebte die Erde in der türkisch-syrischen Grenzregion. Vor allem die hohe Zahl der Opfer war nicht erwartet worden. Ein Q&A und relevante Studien.

Dunkelgraue, flache Vulkanlandschaft, in der Mitte sprudelt rot-glühende Lava aus einem Krater und rinnt die Hänge entlang.

Die Analyse der Eruption auf Island 2021 zeigt: Methoden des Maschinellen Lernens und der Musikwissenschaft können helfen, Vorläufer und Phasen von Vulkanausbrüchen zu erkennen

Dr. Stefan Schwartze steht mit dem Rücken an einer blauen Wand.

Aufsichtsrat des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wählt Jan S. Hesthaven zum Präsidenten und Stefan Schwartze zum Vizepräsidenten des KIT – Nächster Schritt ist die Bestätigung im KIT-Senat.

Mensch-hohes metallisches Gestell mit metallischen Zylindern und bunter Verkabelung.

Rauhigkeit von tektonischen Störungen und unterschiedliche Spannungsverhältnisse im Gestein steuern induzierte Seismizität. Das ist wichtig bei der hydraulischen Stimulation von Reservoiren.

Porträtfotos der drei Wissenschafter:innen

Die Europäische Geowissenschaftliche Union zeichnet Claudio Faccenna, Anne Glerum und Sarah Incel für ihre GFZ-Projekte und ihre Verdienste in den Geowissenschaften aus.

Vulkanausbruch aus der Nähe: eine Art "See" aus flüssiger Lava, darin Feuer und Rauchschwaden, alles in oranges Licht getaucht

19.12.2023: Eruption mit langsam fließenden Lavaströmen südwestlich der isländischen Hauptstadt Reykjavík

Bild links Hochwasser im Ahrtal: Luftbild, Häuserreihen stehen unter Wasser

Die Wissenschaftlerin aus der Sektion 4.4 Hydrologie am Deutschen GeoForschungsZentrum wurde als Präsidentin der EGU „Division on Natural Hazards“ für die kommende Amtszeit 2025-2027 wiedergewählt.

Tektonik, Krustenmächtigkeit und Erdbeben entlang der Alpinen Himalayan Kollsionszone

42 Kilometer: So mächtig ist die kontinentale Erdkruste durchschnittlich – aber warum? Was bedeutet das für die Plattentektonik?

Start der Vega Rakete

Die Demonstratormission soll zeigen, was diese Art von Kleinsatelliten leisten kann. Die Messungen zur GNSS-Reflektometrie können unter anderem sehr exakt See-, Gletschereis- und Wellenhöhen anzeigen.

Weltkarte, Länder eingefärbt je nach Anzahl der Beobachtungen, wenig Beobachtungen auf dem Afrikanischen Kontinent und im Norden von Asien, viele Beobachtungen in Europa und im Süden der USA

Christopher Kybas Veröffentlichung zur Lichtverschmutzung wird auf den ersten Platz von „Wissen der Vielen – Forschungspreis für Citizen Science“ gewählt und erhält ein Preisgeld

Links: Ein mehrstöckiges Haus, das zum Teil eingestürzt ist. Rechts: Dasselbe Haus im November 2022 noch unversehrt.

Neueste Untersuchungen von Erdbebendaten der Region seit 2014: Anzeichen für vorbereitenden Prozess in Form räumlich und zeitlich geclusterter Bebenfolgen in den 8 Monaten vor dem Beben.

Sergey Lobanov steht mit grüner Vlies-Jacke in seinem Labor neben einem Tisch, auf dem eine Laser-Apparatur aufgebaut ist.

Das ERC Consolidator Grant-Projekt „Glass2Melt“ wird Gläser und Schmelzen unter hohen Drücken und Temperaturen untersuchen – um ein Modell für die uralten Magmaozeane der Erde zu erstellen.

Swarm Satelliten im Erdorbit

Das Satellitentrio liefert bis heute hochqualitative Daten des Erdmagnetfelds – u.a. aufbereitet vom GFZ, auch für die Vorhersage von Weltraumwetter und Polarlichtern.

Porträtfoto von einer freundlich lächelnden Frau mit dunklen langen Haaren und einer dunklen Brille. Im Hintergrund ein Brunnen.

Sanja Panovska hat den mit 1.500 Euro dotierten EGU Outreach Prize 2023 gewonnen, um ein Heft für Kinder zu Geothemen zu realisieren. Im Interview gibt sie Einblicke in das Projekt.

Posterausstellung auf dem Brandenburgischen Wasserstofftag am GFZ, einige teilnehmende Personen im Vordergrund

Das Deutsche GeoForschungsZentrum und das Brandenburgische Wirtschafts- und Energieministerium richten heute erstmalig den Brandenburger Wasserstofftag aus.

Hörsaal

Am 13. und 14. November findet zum 21. Mal die Herbstschule statt – mit über 70 Teilnehmenden. Titel der Lehrkräftefortbildung diesmal: „Afrika – Ein Kontinent im Fokus der Geowissenschaften“.

Da die äußere Hülle des Seismometers transparent ist, kann man die inneren Elemente sehen. Das Seismometer ist ein bisschen schmaler als der Bleistift, der zum Größenvergleich daneben liegt.

Das GFZ baut ein temporäres seismisches Netzwerk in der Ukraine auf. Dafür wurden drei spezielle, von Laien nutzbare Seismometer in der Ukraine installiert. Zwanzig weitere sollen folgen.

Weltkarte in der Mitte, drumherum viele kleine Bilder von Personen vor dem Computer

Ein Jahr EnMAP @Work: Der Umweltsatellit liefert zuverlässig Daten höchster Qualität. Der 1. Nutzer-Workshop hatte 430 Teilnehmende aus 20 Ländern, aus Forschung, Unternehmen und Behörden.

von links nach rechts: Begona Fernanda Parraguez Landaeta; Francisco Ulloa; H.E. Magdalena Atria; Prof. Dr. Susanne Buiter; Diego Medina Caro; Dr. Ludwig Stroink; Dr. Pia Victor; Prof. Dr. Dirk Wagner

Die chilenische Botschafterin Magdalena Atria besuchte das GFZ, um sich über deutsch-chilenische Projekte mit jungen Wissenschaftler:innen auszutauschen und die Zusammenarbeit zu vertiefen.

Porträt von Susanne Glaser: Frau mit blonden langen Haaren im petrolfarbenen Jacket vor einer goldenen Wand.

Susanne Glaser hat zum 01.09.2023 die W3-Professur „Geodätische Raumverfahren“ an der Universität Bonn übernommen und das GFZ verlassen. Über ihre Forschung berichtet sie jetzt in einem DFG-Video.

shirt, grey patterned jacket and black glasses in front of grey wall

Dirk Sachse, der am GFZ in der Sektion 4.6 Geomorphologie forscht, wurde als Professor für Organische Geochemie des Erdoberflächensystems an die HU Berlin berufen.

Screenshot vom Earthquake Explorer. Zu sehen ist ein Karte Marrokos, wobei als Kreis das Epizentrum markiert ist

Nach Angaben des globalen seismologischen Netzwerks GEOFON des GFZ ereignete sich am 8.9.2023 (Ortszeit) ein schweres Erdbeben der Magnitude 6,9 im Hohen Atlasgebirge in Marokko.

Zwei Menschen stehen nachts in einer Straße und halten ein Smartphone vor sich, um die Beleuchtung mit einer App zu registrieren.

Lichter zählen für die Wissenschaft: Das Forschungsprojekt Nachtlicht-BüHNE sucht Interessierte, die im September und Oktober als Citizen Scientists per App die Lichtnutzung in ihrer Umgebung erfassen

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz stehen in einer Gruppe zusammen am Säulenforum des GFZ.

Forschungsbohrungen als Teleskope ins Erdinnere: ICDP-Konferenz mit 130 Teilnehmenden aus 27 Ländern am GFZ | Neue GFZ-Schwerpunktseiten Wissenschaftliches Bohren.

Kai Deng steht vor einer Gebirgskette

Kai Deng ist seit Juli 2023 mit einem Humboldt-Forschungsstipendium für PostDocs zu Gast in Sektion 3.3 Geochemie der Erdoberfläche. Er forscht zur geologischen Regulierung des Erdklimas. Willkommen!

Hayley Allison bekommt die Urkunde und die Medaille überreicht

Hayley Allison aus Sektion 2.7 Weltraumphysik und Weltraumwetter erhält den Karl-Scheel-Preis der Berliner Physikalischen Gesellschaft für ihre Arbeiten über Elektronen im Strahlungsgürtel.

Gruppenfoto

Zum Abschlusssymposium für die wissenschaftliche Dekade „Panta Rhei – Change in Hydrology and Society“ kamen vom 10.-11.07. am GFZ 150 Forschende und Praktiker:innen aus 32 Ländern zusammen.

Gruppenfoto Wissenschaftlicher Rat am GFZ, 14 Personen, Backsteinmauer im Hintergrund

Wie gehen wir mit Forschungsdaten um, wie gestalten wir die nächste Forschungsperiode? Der Wissenschaftliche Rat berät den Vorstand in Angelegenheiten von grundsätzlicher wissenschaftlicher Bedeutung.

Vier Personen auf einem Waldweg, im Hintergrund Bäume

Forschende des GFZ untersuchen mit Kolleg:innen aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern per Kran den Gesundheitszustand von Bäumen, um mit den Daten die Fernerkundung zu verbessern.

Satellitenbilder der EnMap Mission, ähneln Luftbildern

Happy Birthday EnMAP! Seit 1 Jahr umkreist der Umweltsatellit die Erde und liefert Bilder herausragender Qualität zum Zustand von Vegetation, Böden und Gewässern. Und die Nutzergemeinschaft wächst.

Tetiana Amashukeli im Wissenschaftspark

Dr. Tetiana Amashukeli erhält das Marie-Skłodowska-Curie-Stipendium, um ihre Arbeit an der Modernisierung des seismischen Netzwerks der Ukraine fortzusetzen.

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